Morocco

Anfang Juni ging es zusammen mit meiner Fotografen Kollegin Melanie nach Marrakech. Ich war super gespannt was mich erwartet, da ich schon so viel über diese Stadt gelesen und gehört hatte.

Da wir den Trip doch recht spontan geplant hatten war unsere zwei Wunschriads leider nicht mehr frei. Nach etwas längerer Suche habe wir dann das schöne Riad Laila entdeckt welches live genau so gut aussah wie auf den Bilder. Der Besitzer und auch die Mitarbeiter waren super lieb und das Frühstück sehr lecker. Nach einem aufregenden Tag in der Medina konnte man hier in der ruhigen Oase abschalten. Ein richtiger Glücksgriff.

Die Sachen wurden schnell im Zimmer abgestellt um gleich auf Erkundungstour zu gehen. Auf der Suche nach dem Nomade, einem super leckeren Restaurant, konnten wir am frühen Abend schon einen ersten Eindruck von der bunten belebten Stadt bekommen. Essen konnten wir dann auf einer wunderschönen Dachterasse mit Blick über Marrakech.

Am nächsten Tag liefen wir dann einfach drauf los. Die Medina ist wie ein kleines Labyrinth einmal falsch abgebogen und man musste eine riesigen Umweg gehen. Irgendwie hat man aber doch immer wieder raus gefunden. Auf dem Souk war es dann gefühlt noch wuseliger als ohnehin schon in den ganzen Gassen und man konnte von Keramik über Teppiche und Gewürze so einiges hier kaufen. Jeder wollte dir was verkaufen und auch im Verhandeln übte ich mich langsam und war gegen Ende sogar recht gut. In Bali fiel es mir doch noch recht schwer, was vielleicht daran lag das man  dort oft mit Frauen verhandelte und hier in Marokko meistens mit Männern.

Für einen Tag ging es dann für mich in einem Kleinbus übers Atlasgebirge zur Berberstadt Aït-Ben-Haddou. Nach der langen Fahrt (ca. 3,5 Stunden) wurden wir für 1,5 Stunden durch die Stadt geführt und haben im Anschluss noch was gegessen. Wegen eines Wetterumschwungs mussten wir die Stadt Ouarzazate dann leider auslassen und so ging es dann 3,5 Stunden lang wieder zurück nach Marrakech. An sich ein sehr interessanter Ausflug, ich würde es nur nich mehr an einem Tag machen sondern eine mehrtägige Tour buchen, da man sonst die meiste Zeit nur im Auto verbringt. Nur bei 4,5 Tagen war es diesmal nicht drin 🙂

Den letzten vollen Tag starteten wir im wunderschönen Garten Jardin Majorelle und liefen dann in der prallen Mittagssonne bis zum Jardin de la Ménara. Nicht unbedingt zu empfehlen, lieber ein Taxi für beide Wege nehmen oder ihn ganz weg lassen 😉

Nach einem wunderschönen spontanen Engagement Shooting ließen wir den letzten Abend dann noch in einem netten Restaurant wieder über den Dächern Marrakech ausklingen. Eine aufregende Stadt, in der man durchaus auch noch ein paar weitere Tage hätte verbringen können. Vielleicht ein andern mal!

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